Bekleidungsproduktion Made in Italy: Alles, was Sie wissen müssen, um authentische Kleidungsstücke zu kreieren

Artikel verfasst von:
Corrado Manenti
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Tafel mit einem Artikel mit dem Titel "Produzione Abbigliamento Made in Italy" (Bekleidungsproduktion Made in Italy) mit Bildern von Bekleidungsregalen, einem Mann und Menschen, die mit Stoffen arbeiten und die Herstellung authentischer italienischer Kleidungsstücke zeigen.
In diesem Artikel behandelte Themen
Bekleidungsproduktion Made in Italy: Kompletter Leitfaden 2025
Italienische Schneiderei – Bekleidungsproduktion Made in Italy
Die Bekleidungsproduktion „Made in Italy” steht weltweit für exzellente Schneiderkunst.

Sie träumen davon, Ihre eigene Modemarke zu lancieren, und möchten, dass Ihre Kleidungsstücke stolz das Label “Hergestellt in Italien“Oder hast du bereits ein Projekt im Kopf, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst, um die richtigen Hersteller zu finden, die deine Entwürfe in echte Kleidungsstücke verwandeln können, die mit der handwerklichen Qualität hergestellt werden, um die uns die ganze Welt beneidet?

Wenn Sie sich in einer dieser Situationen wiedererkennen, sind Sie hier genau richtig.

Ich bin Corrado Manenti, Gründer von Be A Designer, dem ersten unabhängigen italienischen Stilbüro, das sich auf die Unterstützung aufstrebender Designer spezialisiert hat. Seit über 14 Jahren begleite ich angehende Designer auf ihrem Weg zur Schaffung authentischer Modemarken, und in diesem Artikel werde ich Sie Schritt für Schritt in die Welt der Bekleidungsproduktion Made in Italy.

Wenn dies der erste Artikel ist, den Sie lesen, heißen wir Sie herzlich willkommen bei Be A Designer: dem Zuhause für aufstrebende Modedesigner. Hier finden Sie konkrete Informationen ohne Schnickschnack, um Ihre Leidenschaft für Mode in ein echtes Geschäft zu verwandeln.

In diesem Artikel erfahren Sie Was bedeutet es wirklich, Produkte „Made in Italy“ herzustellen?, welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, wie Sie die richtigen Produktionspartner auswählen und vor allem, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden können, die ich täglich bei unerfahrenen Designern beobachte.

Was “Made in Italy” in der Modebranche wirklich bedeutet

Bevor wir uns mit den praktischen Details befassen, wollen wir zunächst einen grundlegenden Punkt klären: Was genau bedeutet “Made in Italy” im Zusammenhang mit Bekleidung?

Es handelt sich nicht nur um einen Vermerk, der auf einem Etikett angebracht werden muss. Der Hergestellt in Italien steht für handwerkliches Können, eine Produktionskette von höchster Qualität und einen wahrgenommenen Wert, den Verbraucher weltweit schätzen und für den sie bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen. Wenn ein Kleidungsstück dieses Label trägt, steht es für Qualität, Liebe zum Detail, Schneiderkunst und stilistische Innovation.

⚠️ Rechtlicher Hinweis: Aus rechtlicher Sicht kann ein Produkt als „Made in Italy” gekennzeichnet werden, wenn die wesentlichen Verarbeitungsschritte (Zuschnitt, Konfektionierung, Veredelung) auf italienischem Gebiet erfolgen. Die missbräuchliche Verwendung dieser Bezeichnung stellt eine Straftat dar!

Der Wert des Made in Italy auf dem globalen Markt

Warum sollten Sie auf italienische Produktion setzen, anstatt ausländische Lieferanten mit scheinbar niedrigeren Kosten zu suchen? Die Antwort liegt in der Positionierung Ihrer Marke.

Made in Italy ermöglicht Ihnen:

  • Einen höheren Preis als die Konkurrenz rechtfertigen
  • Eine bewusstere Kundschaft anziehen, die bereit ist, in Qualität zu investieren
  • Eine authentische Geschichte rund um Ihre Marke aufbauen
  • Sich in einem von Fast Fashion gesättigten Markt abheben
“Wenn Ihre Marke auf handwerklicher Made in Italy basiert, müssen Sie vertrauenswürdige italienische Werkstätten finden. Lokale Produktion bedeutet oft direkte Kontrolle und Qualität, aber auch höhere Kosten. Wichtig ist, dass Sie Lieferanten auswählen, die Ihren Standards und Werten entsprechen.”
— Aus dem Buch "Die Reise des Stylisten

Die verschiedenen Optionen für die Herstellung von Bekleidung in Italien

Wenn es darum geht Bekleidungsproduktion Made in Italy, Es gibt nicht nur einen einzigen Weg. Je nach Ihrem Budget, Ihren Kompetenzen und der Art des Produkts, das Sie herstellen möchten, können Sie zwischen verschiedenen Lösungen wählen. Sehen wir uns diese im Detail an.

Stoffe und Materialien für die Herstellung von Bekleidung Made in Italy
Die Auswahl der Materialien ist für die Produktion „Made in Italy“ von grundlegender Bedeutung.

1. Eigenproduktion: Wann es sinnvoll ist, etwas selbst zu machen

Wenn Sie über Kenntnisse im Schneiden, Nähen und Konfektionieren verfügen, könnten Sie in Betracht ziehen, die ersten Prototypen selbst herzustellen. Dies ist bei weitem die kostengünstigste Lösung, hat jedoch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt.

Die Eigenproduktion ist einerseits vorteilhaft (und oft die einzige Option) und ermöglicht es Ihnen, Kosten zu senken, aber Sie dürfen nicht riskieren, im negativen Sinne als zu “handwerklich” wahrgenommen zu werden. Die Details müssen sorgfältig ausgearbeitet werden und dürfen niemals dem Zufall überlassen werden.

💡 Profi-Tipp

Auch bei Eigenproduktion solltest du dennoch für eine professionelle Fehlerbehebung mit einer freiberuflichen Schnittmusterzeichnerin. Bei der Herstellung eines Kleidungsstücks beginnt man immer mit der Erstellung eines Schnittmusters, das auch dann nützlich ist, wenn Sie die Produktion in Zukunft von Dritten ausführen lassen möchten.

2. Personalisierung und Private Label

Wenn das Design kein wesentliches und charakteristisches Merkmal Ihrer Marke ist, können Sie von bereits vorhandenen Kleidungsstücken ausgehen und diese individuell gestalten. Die meisten Marken, die sich auf T-Shirts und Sweatshirts konzentrieren, beginnen genau an diesem Punkt. Wenn Sie diesen Weg weiterverfolgen möchten, lesen Sie unseren Leitfaden zu wie man eine T-Shirt-Marke kreiert.

Von Personalisierung spricht man auch dann, wenn Sie mit einer “White Label” oder “Eigenmarke“, d. h. mit bereits fertigen und konfektionierten Kleidungsstücken, die mit Ihrem Logo versehen und nur in einigen ästhetischen Details personalisiert werden.

3. Auftragshersteller: Die am weitesten verbreitete Lösung

Es gibt viele Industriehersteller, die die Möglichkeit bieten, im Hinblick auf eine zukünftige Produktion in ihrem Unternehmen Muster herzustellen. Dies ist wahrscheinlich die beliebteste Option für diejenigen, die “Bekleidungsproduktion Made in Italy“.

So funktioniert es: Normalerweise wird der Preis für Muster um einen Prozentsatz zwischen 50% und 100% erhöht, und manchmal fallen Startkosten an, die variieren können, wenn Druckvorlagen oder schwierige Bearbeitungen an einem einzelnen Kleidungsstück erforderlich sind.

Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, habe ich einen umfassenden Leitfaden zum Thema Auftragsfertigung von Kleidung für kleine Mengen.

4. CMT-Konfektionäre (Cut Make Trim)

Es gibt spezialisierte Konfektionäre und kleine Handwerksbetriebe, die sich ausschließlich mit dem Zuschnitt und der Konfektionierung befassen. Sie können mit jeder Art von Produktion arbeiten, von den kleinsten bis zu den größten.

Der wesentliche Unterschied zu Auftragsfertigern: Hier musst du alle notwendigen Materialien, angefangen bei den Stoffen, selbst besorgen. Sie kümmern sich nur um das, was im Fachjargon als “die Art und Weise“, d. h. den Schneide- und Verpackungsservice.

Vergleich: Komplettpaket vs. CMT

Merkmal Komplettpaket (Lohnveredelung) CMT (Schneiden, Formen, Trimmen)
Wer liefert die Materialien? Der Hersteller Sie
Modellierung Inklusive Separat zu beschaffen
Komplexität der Verwaltung Niedrig Hoch
Stückkosten Höher Niedriger
Kontrolle der Lieferkette Begrenzt Gesamt
Ideal für Wer anfängt, weniger erfahren Wer hat Erfahrung und ein Lieferantennetzwerk?

5. Stilvolle Büros mit Komplettpaket

Es gibt Designbüros, die sich auf die Erstellung von Kapselkollektionen spezialisiert haben und Ihnen mit einem Komplettpaket den Einstieg erleichtern können. Dies ist die empfohlene Wahl. wenn Sie Unterstützung dabei wünschen, Ihre Idee in Muster und Elemente für das Kleidungsstück umzusetzen, und Sie in allen Phasen begleitet werden möchten, die zur Fertigstellung Ihrer Musterkollektion führen.

Team Be A Designer – Stilbüro für aufstrebende Modedesigner
Das Team von Be A Designer: Profis an Ihrer Seite, um Ihre Marke zu verwirklichen

In meinem Team von Be A Designer beschäftigen wir uns genau damit: Wir bieten einen schlüsselfertigen Service, der aufstrebende Designer von der ersten Idee bis zum fertigen Muster begleitet und für sie die gesamte Komplexität der italienischen Produktionskette verwaltet.

Die italienischen Produktionsdistrikte: Wo Spitzenleistungen entstehen

Italien ist kein gewöhnliches Land, wenn es um Mode geht. Unser Land ist übersät mit spezialisierte Produktionsbezirke, jeder mit spezifischen Kompetenzen, die sich über Jahrzehnte (manchmal sogar Jahrhunderte) der Tradition herausgebildet haben. Die Kenntnis dieser Geografie wird Ihnen helfen, sich bei der Suche nach den richtigen Partnern zurechtzufinden.

🏙️ Lombardei

Spezialisierung: Hochwertige Konfektionskleidung

Mailand und Umgebung: Oberbekleidung, hochwertige Strickwaren, elegante Kleidung. Das Zentrum der italienischen Mode.

🏛️ Toskana

Spezialisierung: Leder und Lederwaren

Florenz und Santa Croce sull'Arno: Taschen, Gürtel, Schuhe, Lederaccessoires. Weltberühmte Gerbereien.

⛰️ Venetien

Spezialisierung: Schuhe und Sportbekleidung

Riviera del Brenta: Luxusschuhe. Sport- und Funktionsbekleidung für Outdoor-Aktivitäten.

🧶 Emilia-Romagna

Spezialisierung: Strickwaren und Unterwäsche

Carpi (Modena): Das Strickwaren-Zentrum schlechthin. Hochwertige Strickwaren und Unterwäsche.

👔 Kampanien

Spezialisierung: Herrenbekleidung

Neapel: Schneiderkunst der Extraklasse, Jacken, Anzüge und Hemden mit handwerklicher Verarbeitung, die seit Generationen weitergegeben wird.

Wenn Sie über eine Sportbekleidungslinie, Die Region Venetien ist aufgrund ihrer technischen Kompetenzen und ihrer Erfahrung im Bereich Activewear ein Standort, den es zu berücksichtigen gilt.

Wie man den richtigen Hersteller auswählt: Die grundlegenden Kriterien

Einen Hersteller zu finden, ist relativ einfach. Finden Sie das richtige für Sie Das ist eine ganz andere Geschichte. Hier sind die Kriterien, die Sie sorgfältig abwägen sollten.

Mindestbestellmenge (MOQ)

Dies ist oft die erste Hürde für einen aufstrebenden Designer. Viele Hersteller verlangen Mindestmengen, die das Anfangsbudget in die Höhe treiben können. Einige verlangen Mindestbestellmengen von 100, 200 oder sogar 500 Stück pro Modell.

💡 Mein Tipp

Suchen Sie nach kleineren und flexibleren Labors, auch wenn die Stückkosten etwas höher sind. Zu Beginn ist es besser, kleine Mengen zu produzieren, um den Markt zu testen, als sich mit unverkauften Lagerbeständen wiederzufinden.

Spezialisierung und Kompetenzen

Nicht alle Werkstätten sind gleich. Einige sind auf Oberbekleidung spezialisiert, andere auf Strickwaren, wieder andere auf Denim. Suchen Sie einen Hersteller, der über spezifische Erfahrung bei der Art von Kleidungsstücken, die Sie herstellen möchten. Eine hervorragende Werkstatt für Jacken ist möglicherweise nicht die beste Wahl für Ihre T-Shirts.

Kommunikation und Zuverlässigkeit

Betrachten Sie die Hersteller als Geschäftspartner, nicht nur als einfache Ausführende. Ein Lieferant, der an Ihr Projekt glaubt, kann Ihnen in kritischen Momenten zur Seite stehen: vielleicht durch die Beschleunigung einer dringenden Lieferung, durch die Gewährung von vergünstigten Zahlungsbedingungen oder durch die Empfehlung technischer Lösungen.

Es ist besser, eine Stunde mehr Zeit darauf zu verwenden, dem Schneider ein Modell genau zu erklären, als aufgrund eines Missverständnisses eine ganze Charge mit Fehlern zu erhalten.

Vom Musterbuch zur Produktion: Die Phasen des Prozesses

Wenn Sie den Produktionsprozess verstehen, können Sie Zeit, Kosten und Erwartungen besser steuern. Hier sind die wichtigsten Phasen.

📋 Die 4 Phasen der Produktion
1

Entwicklung des Prototyps

Schnittmuster, Stoffauswahl, erster Prototyp. Es ist normal, 2-3 Änderungsrunden durchzuführen.

2

Fehlerbehebung

Korrektur von Mängeln und Entwicklung von Größen, um das Kleidungsstück an Ihre Zielgruppe anzupassen.

3

Musterkollektion

1-2 Kleidungsstücke pro Modell in Standardgröße. Für Fotos, Messen, Ausstellungsräume.

4

Produktion

Erst nach Eingang der Bestellungen wird mit der Serienproduktion begonnen.

⚠️ Achtung bei den Kosten: Investieren Sie nicht Ihr gesamtes Geld in Muster! Die Kosten für Prototypen dürfen höchstens 20-30 % über den tatsächlichen Produktionskosten liegen, da Sie sonst Ihre Gewinnspanne gefährden.

Die Kosten der Produktion „Made in Italy“: Was ist zu erwarten?

Ich weiß, was du denkst: Wie viel kostet das alles? Die Antwort lautet, wie so oft, “es kommt darauf an”. Ich kann Ihnen jedoch einige allgemeine Hinweise geben. Für eine umfassende Vertiefung dieses Themas empfehle ich Ihnen, unseren Artikel zu diesem Thema zu lesen. Wie viel kostet es, eine Bekleidungsmarke zu gründen?.

Die wichtigsten Kostenpositionen

Kostenposition Ungefährer Bereich Anmerkungen
Stoff 5 € – 100 €+/Meter Von einfacher Baumwolle bis hin zu edler Seide
Modellierung €100 – €500+ Pro Schnittmuster, variiert je nach Komplexität
Verpackung (façon) €5 – €150+ Vom einfachen T-Shirt zur strukturierten Jacke
Zubehör €2 – €30+ Knöpfe, Reißverschlüsse, Etiketten, Stickereien
Verpackung €1 – €15+ Personalisierte Umschläge, Kartons, Kleiderbügel
“Die Verpackungskosten dürfen niemals mehr als 50% der Gesamtkosten (Stoff, Schnittmuster, Kleidungselemente, Etiketten) eines einzelnen Kleidungsstücks ausmachen. Liegt dieser Prozentsatz höher, riskieren Sie zu geringe Margen, um Ihr Geschäft rentabel zu machen.”

Die häufigsten Fehler (und wie man sie vermeidet)

In über 14 Jahren Tätigkeit habe ich gesehen, wie aufstrebende Modedesigner immer wieder dieselben Fehler begangen haben. Hier sind diejenigen, die Sie unbedingt vermeiden sollten.

❌ Fehler #1: Vor der Validierung zu viel produzieren

Viele Designer investieren voller Begeisterung ihr gesamtes Budget in die Produktion, noch bevor sie wissen, ob es einen Markt für ihre Produkte gibt. Ergebnis: Volles Lager und leeres Bankkonto. Beginnen Sie immer mit minimalen Mengen, testen Sie den Markt und steigern Sie dann.

❌ Fehler #2: Den Hersteller nur aufgrund des Preises auswählen

Der niedrigste Preis ist nicht immer die beste Wahl. Ein unzuverlässiges Labor kann zu Verzögerungen, Qualitätsproblemen und letztendlich zu viel höheren Kosten führen, als Sie mit einem seriösen Partner gehabt hätten.

❌ Fehler #3: Zeit unterschätzen

Die Herstellung von Bekleidung braucht Zeit. Zwischen der Entwicklung des Prototyps, der Musterkollektion, der Produktion und der Lieferung können Monate vergehen. Wenn Sie für die Sommersaison bereit sein wollen, müssen Sie mit der Arbeit beginnen. mindestens 6-8 Monate vorher.

❌ Fehler #4: Nicht auf Details achten

Falsche Etiketten, schiefe Nähte, abfallende Knöpfe: Das sind Details, die das Image Ihrer Marke ruinieren. Investieren Sie in die Qualitätskontrolle und machen Sie keine Abstriche bei den Standards.

❌ Fehler #5: Alles alleine machen

In Italien ohne konkrete Hilfe eine ECHTE Modemarke von Grund auf selbst aufzubauen, ist praktisch unmöglich. Die Lieferkette ist komplex, die erforderlichen Kompetenzen vielfältig. Um Hilfe zu bitten ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine kluge strategische Entscheidung.

Die Be A Designer-Methode: Wie wir Ihnen helfen können

Wenn Sie bis hierher gekommen sind, fragen Sie sich wahrscheinlich: Wie kann ich all das in die Praxis umsetzen? Wie finde ich die richtigen Hersteller, verwalte die Lieferkette und vermeide die von Ihnen beschriebenen Fehler?

Genau um diese Fragen zu beantworten, habe ich Designer werden. Unser Designbüro bietet einen schlüsselfertigen Service, der Sie in jeder Phase des Prozesses begleitet, von der Definition der Markenidentität bis zur Erstellung der Musterkollektion.

Corrado Manenti – Gründer von Be A Designer
Corrado Manenti, Gründer von Be A Designer

Wir verwenden das Fashion Business Designer Canvas™, ein visuelles methodisches Instrument, mit dem Sie Ihre Marke strukturiert gestalten können, wobei alle Aspekte berücksichtigt werden: von der Identität über die Produktion bis hin zum Marketing und Vertrieb. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihr Projekt strukturieren können, lesen Sie unseren Leitfaden unter wie man eine Bekleidungsmarke gründet.

In über 14 Jahren haben wir begleitet über 200 Marken auf ihrem Weg und haben dabei ein Netzwerk aus zuverlässigen Lieferanten und Herstellern in ganz Italien aufgebaut. Diese Erfahrung steht Ihnen zur Verfügung.

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Häufig gestellte Fragen zur Bekleidungsproduktion „Made in Italy“

Was sind die typischen Mindestbestellmengen für die Produktion in Italien?
Die Mindestmengen variieren stark. Große Industriehersteller verlangen oft Mindestbestellmengen von 200 bis 500 Stück pro Modell/Farbe. Kleinere Handwerksbetriebe können auch mit 20 bis 50 Stück arbeiten. Einige Designbüros wie Be A Designer ermöglichen es, mit einer Musterkollektion ohne verbindliche Mindestmengen für die Erstproduktion zu beginnen.
Wie lange dauert es, eine Kollektion „Made in Italy” herzustellen?
Von der Idee bis zum fertigen Musterkatalog dauert es durchschnittlich 3-4 Monate. Für die anschließende Produktion variieren die Zeiten je nach Komplexität und Volumen zwischen 4 und 8 Wochen. Es ist wichtig, im Voraus zu planen und dabei auch die Zeiten für das Shooting und die Markteinführung zu berücksichtigen.
Wie kann ich überprüfen, ob ein Hersteller wirklich „Made in Italy“ ist?
Bitten Sie immer darum, die Werkstatt zu besichtigen, fragen Sie nach Referenzen anderer Marken, mit denen sie zusammengearbeitet haben, überprüfen Sie die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und den Firmensitz. Ein seriöser Hersteller wird seine Lieferkette offenlegen und Ihnen gerne zeigen, wo und wie die Kleidungsstücke hergestellt werden.
Kann ich auch mit einem begrenzten Budget Produkte „Made in Italy” herstellen?
Ja, das ist möglich, aber es erfordert strategische Entscheidungen. Man kann mit wenigen grundlegenden Modellen beginnen, hochwertige, aber nicht extrem luxuriöse Stoffe auswählen und mit kleineren, flexibleren Werkstätten zusammenarbeiten. Wichtig ist, dass man bei der Verarbeitungsqualität keine Kompromisse eingeht.
Was ist der Unterschied zwischen einem Auftragsfertiger und CMT?
Der Auftragsfertiger (Full Package) kümmert sich um alles: Materialien, Schnittmuster, Konfektionierung. Der CMT (Cut Make Trim) kümmert sich nur um den Zuschnitt und die Konfektionierung, während Sie alle Materialien beschaffen müssen. Ersteres ist einfacher zu handhaben, aber in der Regel teurer; Letzteres erfordert mehr Organisation, kann aber bessere Margen bieten.
Ist die Angabe “Made in Italy” auf dem Etikett obligatorisch?
Die Angabe der Herkunft ist für in Italien und der EU verkaufte Bekleidung nicht verpflichtend, aber wenn Sie sich dafür entscheiden, sie zu verwenden, muss sie der Wahrheit entsprechen. Die Bezeichnung “Made in Italy” darf nur verwendet werden, wenn die wesentlichen Verarbeitungsschritte in Italien stattfinden. Eine missbräuchliche Verwendung stellt eine Straftat dar.

Fazit: Ihr Weg beginnt hier

La Bekleidungsproduktion Made in Italy Es handelt sich nicht nur um eine logistische Entscheidung, sondern um eine strategische Positionierung Ihrer Marke. Es bedeutet, sich einer Tradition der Exzellenz anzuschließen, Zugang zu weltweit einzigartigen handwerklichen Fähigkeiten zu erhalten und Ihren Kunden eine authentische Geschichte erzählen zu können.

Es ist kein einfacher Weg, und es gibt keine Abkürzungen. Aber mit der richtigen Methode, den richtigen Partnern und der nötigen Entschlossenheit ist es durchaus möglich, Ihre Idee in eine erfolgreiche Modemarke „Made in Italy” zu verwandeln.

Wenn Sie sich näher mit diesen Themen befassen möchten, empfehle ich Ihnen, meine Bücher zu lesen. "Willst du auch Designer werden?" e "Die Reise des Stylisten, wo Sie die komplette Methode Be A Designer Schritt für Schritt erklärt finden.

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Viel Glück!

Corrado Manenti
Gründer von Be A Designer


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Einige der großen Zeitungen haben bereits mit großer Begeisterung und Aufmerksamkeit über unser Projekt und unsere Kunden berichtet. Diese Medienresonanz ist ein Beweis für unser Engagement und unsere Professionalität bei der Förderung von Produkten italienischer Herkunft in der ganzen Welt. In kürzester Zeit sind wir zu einem Bezugspunkt für das gesamte Segment der aufstrebenden Designer geworden